3U HOLDING AG veröffentlicht Quartalsbericht Q1/2014

  • Konzernumsatz um 43% gesteigert
  • Ergebnisse im Plan
  • Eigenkapital von EUR 1,29 pro Aktie

Marburg, 15.05.2014 – Die 3U HOLDING AG (ISIN DE0005167902) legte heute ihren Quartalsbericht für das erste Quartal 2014 vor.

Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem ersten Quartal 2013 um knapp 43% auf EUR 12,19 Mio. deutlich gesteigert werden. Nach dem Tiefpunkt im ersten Quartal 2013 erhöhte sich damit der Konzernumsatz von Quartal zu Quartal. Hierfür zeichnen vor allem die erfreulichen Umsatzzuwächse in den Segmenten Telefonie und Erneuerbare Energien verantwortlich.

Das EBITDA hat sich mit EUR –0,44 Mio. gegenüber dem Vorjahresquartal ebenfalls deutlich verbessert, konnte jedoch nicht ganz auf dem Niveau des letzten Quartals des Geschäftsjahres 2013 gehalten werden. Der leichte Rückgang im ersten Quartal 2014 ist insbesondere vor dem Hintergrund zu sehen, dass das erste Quartal jahreszeitbedingt grundsätzlich einen geringeren Umsatz- und Ergebnisbeitrag im Bereich Erneuerbare Energien leistet.

Das Konzernergebnis lag mit EUR –0,89 Mio. im ersten Quartal 2014 um EUR 0,84 Mio. über dem Konzernergebnis des Vorjahresquartals. Auch wenn gegenüber dem vierten Quartal des Geschäftsjahres 2013 keine Ergebnisverbesserung erzielt werden konnte, entspricht das Konzernergebnis des ersten Quartals 2014 der Planung für diesen Zeitraum.

Die Bilanzsumme blieb gegenüber dem 31. Dezember 2013 (EUR 57,05 Mio.) zum 31. März 2014 mit EUR 57,07 Mio. nahezu unverändert. Das Eigenkapital verringerte sich aufgrund des Quartalsergebnisses und dem Rückkauf eigener Aktien auf EUR 44,58 Mio. (31. Dezember 2013: EUR 45,71 Mio.); das entspricht einem Eigenkapital pro Aktie von EUR 1,29.

Die zum Ende des Berichtszeitraums ausgewiesene Liquidität von EUR 6,9 Mio. hat sich in den letzten Wochen deutlich verändert. Zunächst flossen dem Konzern durch den Kreditvertrag zur Finanzierung des PV-Projekts in Adelebsen zum 15. April 2014 EUR 14,1 Mio. zu und erhöhten damit die Liquidität zwischenzeitlich auf über EUR 20 Mio. Danach sind alle Anschaffungskosten aus dem Erwerb der Rechenzentrumsimmobilie in Hannover in Höhe von rund EUR 8,4 Mio. bezahlt worden. Durch die geplante Fremdfinanzierung der Immobilie werden sich die liquiden Mittel wieder auf knapp EUR 20 Mio. erhöhen.

 

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