Im Zuge der Fortführung der europäischen Expansion wurden die Unternehmensstrukturen der 3U TELECOM AG der Geschäftsentwicklung angepasst.

Die Unternehmensbereiche Netze und Technischer Service wurden in Vorstandsressorts umgewandelt. Die verantwortlichen Bereichsleiter Michael Schmidt und Roland Thieme wurden zu Vorständen berufen.

Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Udo Graul stehen nun drei Gründungsmitglieder dem Unternehmen vor.

Manfred Schwarz, der bei 3U vorübergehend als Vorstand eingesetzt war, wechselt wieder zurück in den Aufsichtsrat.

 

Ansprechpartner für Rückfragen:

3U TELECOM AG
Herr Axel Becker
Tel.: 069 / 7 50 06 – 0
Fax: 069 / 7 50 06 – 111
e-Mail: boerse@uuu.de

3U hat trotz der Anlaufkosten für den europäischen Netzbau schwarze Zahlen geschrieben.

Für den Zeitraum Jan. – Sept. 2001 erzielte der Konzern ein Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen von 3,11 Mio. DM und erzielte einen Umsatz von 93,08 Mio. DM. Das Ergebnis vor Steuern betrug für den Konzern 1,56 Mio. DM, das Ergebnis nach Steuern 0,69 Mio. DM.

Da erst mit Beginn 2001 konzernbezogen berichtet wird, liegen Vergleichszahlen für den Vorjahreszeitraum nicht vor.

Für 2002 sind Kosteneinsparungen für das Deutschlandnetz von über 8 Mio. DM/Jahr vorgesehen.

3U wird seinen Anspruch der Kostenführerschaft weiter konsequent verfolgen um auch für die Zukunft quantitativ und qualitativ Wachstum sicher zu stellen.

Der komplette Quartalsbericht ist im PDF-Format unter www.uuu.de abrufbar.

 

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Herr Wolfgang Lebrecht wird sich zukünftig ausschließlich einem Unternehmen seiner Firma widmen und ist im gegenseitigen Einvernehmen aus dem Vorstand der 3U TELECOM AG ausgeschieden.

Um die Kontinuität der Geschäftsentwicklung zu gewährleisten, wird der Gründungsgesellschafter Manfred Schwarz vorübergehend das von ihm bereits früher einmal besetzte Amt des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden übernehmen.

Während dieser Zeit wird er sein Aufsichtsratsmandat nicht ausüben.

Die 3U TELECOM AG nimmt neues Telefonnetz in Deutschland in Betrieb.

Das neue Netz verfügt über größere Kapazitäten und eine extrem hohe Ausfallsicherheit. Die Qualität des neuen Netzes ist exzellent. Eine professionelle Konzeption und der Einsatz modernster Technik ermöglichen jährliche Kosteneinsparungen von mehr als 8 Mio DM, die ab dem 01.01.2002 voll wirksam werden.

Bei einem Quartalsumsatz von 31,03 Mio DM (28,6 Mio DM) konnte das Vorsteuerergebnis auf 2,37 Mio DM (0,95 Mio DM) gesteigert werden (in Klammern Vergleichwserte des Vorjahreszeitraums).

Der 3U-Konzern hat das 2. Quartal 2001, auch unter Berücksichtigung der Anlaufkosten im Zusammenhang mit der europäischen Expansion, mit einem fast ausgeglichenem Ergebnis abgeschlossen. Das Ergebnis nach US-GAAP vor Steuern und Abschreibungen beträgt für den Gesamtkonzern für das 2. Quartal 2001 0,20 Mio DM.

Der komplette Quartalsbericht ist im PDF-Format abrufbar.

Die 3U TELECOM AG geht am 25.07.2001 in Frankreich ans Netz. Mit dem Start in Frankreich hat die 3U TELECOM AG ihr europäisches Telefonnetz nun auf sechs Länder ausgedehnt.

Auch in Frankreich startet 3U als absoluter Preisführer bei Telefonaten ins Ausland.

Das Geschäftsmodell von 3U bietet auch hier eine solide Erfolgsbasis im harten Wettbewerb der Festnetztelefonie.

Europäisches 3U-Netz jetzt auf fünf Länder ausgedehnt.

Die 3U TELECOM AG geht am 18.07.2001 nun auch in Italien ans Netz. Wie bereits in anderen europäischen Ländern ist 3U hier Preisführer bei Telefonaten ins Ausland. Mit dem Start in Italien ist die 3U TELECOM mittlerweile in fünf europäischen Ländern aktiv.

Der Ausbau des eigenen internationalen Telefonnetzes verschafft 3U weitere Kostenvorteile gegenüber der Konkurrenz. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, auch bei niedrigen Margen deutlich profitabel zu arbeiten.

Dem Unternehmen stehen weiterhin mehr als 100 Mio. DM liquider Mittel zur Verfügung, um sein internes und externes Wachstum fortzusetzen.

Expansion in europäische Nachbarländer schreitet voran.

Der 3U-Konzern hat auch im ersten Quartal 2001 schwarze Zahlen geschrieben. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBTDA) lag bei 1,69 Mio. DM, bei einem Umsatz von 28,9 Mio. DM. Auch die Ergebnisse vor Steuern und nach Steuern blieben signifikant positiv (1,29 bzw. 0,75 Mio. DM). 3U bilanziert nach US-GAAP.

Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen blieb damit unter dem Wert des vergleichbaren Vorjahres-Zeitraums. 3U hatte hier ein EBTDA von 6,55 Mio. DM erwirtschaftet. Allerdings ist der Vergleich nur bedingt aussagekräftig: Im 1. Quartal 2000 hatte 3U noch nicht konzernbezogen bilanziert. Im aktuellen Zwischenabschluß sind bereits die Anlaufverluste der europäischen Tochterunternehmen enthalten. Zusätzlich belastete im Jahresverlauf der enorme Preisverfall bei den Gebühren für Festnetztelefonie.

3U hat sich an diesem Preiskampf im 1. Quartal 2001 nicht mehr beteiligt. Diese Strategie zahlt sich jetzt aus. Während andere Call-by-Call-Anbieter in finanzielle Turbulenzen geraten sind, verfügt 3U noch über sämtliche Mittel aus dem Börsengang und betrachtet die sich abzeichnende Marktbereinigung als Chance, neue Kunden zu gewinnen. Die Expansion in europäische Nachbarländer schreitet weiter voran. Seit Januar 2001 ist 3U auch in den Niederlanden in Betrieb.

Das Unternehmen verfügt weiterhin über mehr als 100 Mio. DM liquider Mittel, um strategische Optionen wahrzunehmen und auch extern zu wachsen. Im April 2001 hat 3U in einem ersten Schritt den Bereich Sprachtelefonie der österreichischen TelePassport übernommen.

3U übernimmt den Bereich Sprachtelefonie der ehemaligen Mobilcom-Tochter TelePassport in Österreich.

Weit mehr als 100 Mio DM stehen 3U für weitere strategische Optionen zur Verfügung. Insbesondere die aktuelle Marktsituation in Deutschland bietet 3U eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Wachstumsstrategie weiter fortzusetzen. 3U kann dabei zusätzlich von Marktaustritten anderer Mitbewerber im Bereich der Festnetztelefonie profitieren, zumal es 3U gelingt, im Call-by-Call Geschäft dauerhaft profitabel zu arbeiten.

Die 3U Telekommunikation AG hat im Geschäftsjahr 2000, trotz des extrem schwierigen Marktumfeldes, den Gewinn vor Steuern und Abschreibungen auf 10,55 Mio. DM mehr als verfünffacht und den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 79% gesteigert.

3U hat im Jahr 2000 das erfolgreiche Geschäftsmodell auch in andere europäische Länder übertragen und legt deshalb erstmals eine konsolidierte Konzernbilanz vor.

Die Expansion hat mit der Betriebsaufnahme der Tochterfirmen in der Schweiz und in Österreich Ende des Jahres 2000 erfolgreich begonnen und wird weiter fortgesetzt. In den Niederlanden wurde im Januar 2001 der Betrieb aufgenommen, in Italien und Frankreich startet 3U in Kürze.

Die Konzernbilanz für 2000 weist einen Gesamtumsatz in Höhe von 112,8 Mio. DM und einen Gewinn vor Steuern und Abschreibungen in Höhe von 8,2 Mio. DM aus. 3U hat die Expansion bislang komplett aus dem laufenden Geschäft finanziert; der erzielte Emissionserlös ist weiterhin in vollem Umfang vorhanden und steht dem Unternehmen somit für strategische Optionen zur Verfügung. Die Finanzmittel von 3U übersteigen sogar die derzeitige Marktkapitalisierung.

Die optimale Kostenstruktur im Unternehmen sorgt für Effizienz und Profitabilität. 3U erwartet auch im Jahr 2001 weiteres Wachstum bezüglich Umsatz und Ertrag. Die Expansion in die margenstärkeren europäischen Auslandsmärkte sollte sich künftig positiv auf die Ergebnisse des Unternehmens auswirken.